Death Salon
Seit ich an meinem Roman über eine alternative Bestatterin arbeite (auf Englisch), habe ich viel über den Umgang mit dem Tod rund um die Welt gelernt. Dabei habe ich viele wundervolle Menschen kennengelernt, die mein Interesse an Tod und Bestattungskultur teilen. Unter ihnen Mitglieder von «The Order oft he Good Death»: Megan Rosenbloom (Death Salon), Sarah Chavez (Death & the Maiden) und das bekannteste Gesicht der Bewegung, die einen positiven Umgang mit dem Tod fördert: Caitlin Doughty (YouTube Serie «Ask a Mortician», Bücher, TED-Talks, eigenes Bestattungsunternehmen und mehr).
Am Death Salon UK 2014 bin ich Caitlin das erste Mal persönlich begegnet (Foto) und ein Jahr danach wieder am Death Salon in Philadelphia. Über beide Kongresse habe ich Erlebnisberichte geschrieben:
Das Death Salon UK 2014 Erlebnis
Als ich meinen Freundinnen sagte, dass ich zum Death Salon gehe, dachten wohl einige es handle sich dabei um eine 3-Tage-Gothic-Party in London (wo wir vermutlich Graf Dracula anbeten, als den sexiesten Mann… äh, aller Zeiten).
Death Salon im Mütter Museum Philadelphia 2015
Am Sonntagmittag versammelte sich eine Menschengruppe zum geführten Rundgang durch die historischen Friedhöfe von ‚St. Peter's Episcopal Church‘, ‚Old Pine Church‘ und ‚Christ Church‘, organisiert von der ‚Obscura Society Philly‘ (kurz für Philadelphia).
Weitere Informationen:
www.orderofthegooddeath.com
deathsalon.org
deadmaidens.com
caitlindoughty.com